Bewertung Prof. Dr. Arnold u. Johanna Kaufmann-Anderegg-Stiftung
Bereits die Bewertung mit den Sternen hilft anderen Konsumenten. Klicken Sie hierfür einfach auf den Stern 1 bis 6 der entsprechenden Rubrik.
Alle Teilnehmer nehmen automatisch an einer Verlosung teil.
Bitte beachten Sie:
Für eine faire Bewertung hatten Sie direkten geschäftlichen Kontakt mit dem zu beurteilenden Unternehmen. Unser Bewertungssystem basiert im Gegensatz zu anderen auf dem Prinzip, dass ein Unternehmen einen Eintrag zeitnah kommentieren kann. Bewertungen werden erst nach der Unternehmensantwort oder Ablauf der Zeit für die Kommentierung veröffentlicht.
Sterne-Bewertung:
1 = sehr schlecht / 2 = schlecht / 3 = eher schlecht / 4 = eher gut / 5 = gut / 6 = sehr gut
Bewertung
Gesamteindruck:Freundlichkeit der Mitarbeiter:
Schnelligkeit bei Anfragen oder Bestellungen:
Die Konsumentenbewertung für Prof. Dr. Arnold u. Johanna Kaufmann-Anderegg-Stiftung in Solothurn wird durchgeführt durch HELP Media AG, Zürich. Konsumentenbewertung.ch ist das Bewertungssystem von HELP.CH ®. Konsumenten können auf Help.ch und im HELP-Netzwerk Firmen mit einer Note von 1 (niedrig) bis 6 (hoch) bewerten und zusätzlich Kommentare und Tipps für zukünftige Kunden hinterlassen. Unternehmen können sich so durch gute Bewertungen positionieren und Konsumenten profitieren von den Erfahrungsberichten anderer.
Über Prof. Dr. Arnold u. Johanna Kaufmann-Anderegg-Stiftung
Bezweckt aus dem Nettoertrag des Stiftungsvermögens unbemittelten, älteren, chronischkranken, in der Einwohnergemeinde der Stadt Solothurn wohnhaften Einwohnern beiderlei Geschlechts, die weder in Spitälern noch anderswo aufgenommen werden, jedoch aber auch nicht in eine psychiatrische Heil- und Pflegeanstalt gehören, durch Leistungen von Beiträgen an die ihnen zufolge ihrer Krankheit entstehenden Arzt- und Pflegekosten zu unterstützen. Die Unterstützungsberechtigten müssen mindestens ein Alter von 70 Jahren erreicht haben. Die Stiftung leistet an ältere und unbemittelte Menschen individuelle Beiträge, welche geeignet sind, die negativen Folgen von Alter und Krankheit zu lindern, so z.B. Kosten für einen Mittagstisch für Senioren, Nachbarschaftshilfe oder Betreuung durch Angehörige, sowie an Projekte mit derselben Zielsetzung, z.B. Projekte für Generationenwohnen.