Bewertung Naturhistorisches Museum Freiburg
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Über Naturhistorisches Museum Freiburg
1824 schenkt der Chorherr Charles-Aloyse Fontaine (1754-1834) seine naturgeschichtliche Sammlung der Freiburger Regierung, "um daraus eine öffentliche Einrichtung im Kollegium zum Nutzen der Ausbildung zu machen".
Während der Sonderbundkriege werden sie 1847 von den bernischen Truppen ausgeplündert und im folgenden Jahr in zwei verschiedene Abteilungen aufgespalten, das „Naturgeschichtliche Museum“ einerseits und das „Museum für Kunst und Geschichte“ andererseits. 1897 zieht das Naturgeschichtemuseum erneut um und wird in einer ehemaligen Eisenbahnwaggonfabrik neben der naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Pérolles untergebracht. Während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts können die Sammlungen erheblich vergrössert werden dank Forschern wie Raymond de Boccard, der von seinen Reisen nach Afrika zahlreiche Tierarten mitbringt oder Missionaren wie Pater Buch, der dem Museum während nahezu 40 Jahren Hunderte von Vögeln, Reptilien und Krötenarten, Säugetieren und Insekten aus China und Vietnam zu senden pflegt.
1973 wird mit der Renovierung der verschiedenen Säle für Dauerausstellungen begonnen. 1976 findet im Naturhistorischen Museum die erste Sonderausstellung zum Thema Käfer statt: „Coléoptères suisses et exotiques“. 1982 wird die erste Kükenausstellung organisiert, die sich rasch einer grossen Beliebtheit erfreut und steigende Erfolge feiert: 1996 kann das Museum bereits 75‘000 Besucher verzeichnen! 1996 legt sich das Museum eine Website zu und 1999 wird das Projekt der Satellitenüberwachung von Vogel-Migrationen lanciert. 2008 wird mit den Renovierungsarbeiten des Ausstellungsaales „Wal“ begonnen, welcher am 10. Dezember 2010 als Saal der „Wirbeltiere aus aller Welt“ wiedereröffnet wird.